Diesmal bitte kein Drama! Ein Bericht zu meiner neuen Kampagne.

Eine Kampagne geht zu Ende und die Neue wird geplant. Entsprechend meiner positiven Erfahrungen bei der Cassandra habe ich mir dieses Mal die Zeit genommen und eine sehr intensive Besprechung mit meiner Gruppe abgehalten um zu sehen wo ihre Präferenzen liegen.

Der dabei herausragende Faktor war, dass die Gruppe gerne weniger Drama und vor allem leichtere Gegner haben möchte. Da waren sie meine 2 Probleme für die neue Runde: Wie soll ich ohne Drama Spaß haben und Motivationen für die Charaktere schaffen und muss ich meine Liste für die Gegner wegschmeißen um der Gruppe nur noch Weichbrote zu präsentieren?

Ich sage der Gruppe also zu, dass ich es mir überlege, die Gegner etwas schwächer zu gestalten und einer meiner Spieler macht im Gegenzug den Vorschlag, das sich die Spieler ihre Charaktere selber bauen können und so besser für die Abenteuer vorbereitete Figuren zu erhalten.

Damit habe ich inzwischen eigentlich ein Problem, wenn es um die mit dem Spiel verbundenen Geschichten geht. Da laufen dann ein haufen Figuren rum, die nur einem Zweck dienen und keine anderen Sachen können. Das (one trick ponys) finde ich persönlich blöd, denn ein Lebenslauf ist eine Sache die mir hilft den Charakter besser zu verstehen.

Wenn die Figur dann erst einmal im Spiel ist, dann kann man sie ja entsprechend der Umstände ausbilden.

Herausgekommen ist ein Mittelweg.

Wir Würfeln mit 6 Würfeln den Reign Lifepath und packen dann 65 EP rauf, die meine Spieler frei vergeben dürfen. Außerdem beantwortet mir jeder Spieler 5 Fragen zu seinem Charakter. Die folgende Charaktererschaffung war schnell und schmerzlos. Die Spieler würfelten selber und trugen die Werte ein um anschließend mit EPs zu steigern. Zwei Spieler maulten heftig rum, weil ich auf ein bisschen Lifepath bestand und meinten, dass ich doch dieses Mal kein Drama leiten soll.

Aber ich brauche einfach etwas zum Charakter um die Abenteuer bauen zu können und sei es nur eine sehr grobe Lebensgeschichte. Nachdem die Charaktere standen habe ich mich mit der Gruppe noch einmal genauer über die Welt unterhalten auf der wir spielen wollen und ihre Gedanken zu verschiedenen Ideen eingefordert.

Es kam recht unterschiedlich bei den Spielern an, dass ich sie so in die Pflicht nahm, zwei hatten viel Spaß, einem war alles Egal und zwei wollten das nicht.

Aber so ist das nun mal, wenn ich als SL auf die Wünsche der Spieler eingehen soll, dann müssen sie mir auch entgegen kommen und sich kreativ einbringen.

Nur so kann wirklich gut für sie leiten.

Das Ergebnis kann sich IMHO sehen lassen. Wir spielen eine Explorer Kampagne mit SEHR kompetenten Charakteren, die nach einem langen magischen Krieg in dem die Götter gestorben sind die neu erschaffene Welt kennenlernen und erobern müssen. Dabei sind meine Charaktere allesamt überzeugte Demokraten und wollen diese Weltanschauung auch den anderen Städten näher bringen. (Wofür natürlich im Sinne von Reign viel Krieg geführt werden muss).

Zum Stimmung aufbauen bediente ich mich eines Diarys, das ein ehemaliger Freund von mir mal geschrieben hatte:

(Diary von Ludovic)

Aus der Sicht meines Charakters:

17. Tag seit der Verbannung:
Verdammte Sonne! Welcher närrische Oberflächengott mußte so etwas wie die Sonne erfinden? Die ist doch bloß hell… Sehr hell. Ich seh kaum was. Das Wasser steigt mir  von dem Licht in die Augen. Oh, wenn jemand behaupten sollte, daß ich Krarak Eisenkopf weine, dann… Ich will eine Taverne, ich will ein Bier, ich will singen und feiern.
Oder irgendwas zumindest umbringen.

Ah, bei Braraks Bart! Was ist das für eine Ausgeburt der Höllen, die ich da sehe. 4 Beine hat es und zwei Köpfe. Der obere Teil ist aus Metall, während der Rest fleischlich ist. Hehe! Diese dreckige Mutation wird sich wünschen, niemals aus ihrem Versteck gekrochen zu sein.
Sie hat mich bemerkt und richtet sich zum Kampf. Gleich laß ich dem Zorn freien Lauf und dann wird Blut fließen und Körperteile fliegen und damit meine ich nicht meine.

Oh, sie kann sprechen und stellt sich als Ritter vor, so ein Magnus von Kassel. Verdammt! Verdammt! Verdammt! Wieder kein Gegner zum Vernichten! Er ist bloß unhöflich und mit Mühe kann ich dem Drang widerstehen, ihm die Unhöflichkeit aus dem Leib zu prügeln.
Das unter ihm ist bloß sein Pferd. Sieht nicht ganz so zäh aus, wie die Ponies, die ich kenne, aber es trägt ihn. Wäre auch viel zu groß für unsere Tunnel. Aber dafür hat es mehr Fleisch.
Zumindest weist er mir den Weg zu seinem Dorf. Da gibt es Bier. Gut!
Bier ist fast so gut wie Schlachten schlagen.

Als er mich ein Stück zu dem Dorf begleitet, höre ich eine weitere Stimme. Sie ist hoch und piepsig, wie von einem Vogel, dem man die Kehle zugedrückt hat oder einer Elfe (bei denen ist es nicht nötig, die Kehlen zuzudrücken, damit die Piepsen). Verdammtes Pferd! Ich kann gar nichts sehen und durchhacken darf ich mich auch nicht.

Die haben hier oben so viel mehr Platz und trotzdem versperrt einem immer irgendwas oder irgendwer die Sicht. Es ist unübersichtlicher als in einem Tunnel voller Goblins und Kobolde.

Ah, da ist die Quelle der Stimme ja. Ein Menschenmädchen und wie alle Menschenmädchen viel zu hager und viel zu unbehaart. Freya heißt die.
Klingt wie Freibier! Ich beschließe, ich mag sie.
Und da höre ich es das erste Mal: „Du bist ein Zwerg.“

Argh! Ich bin keiner von diesen sich in ihren Tunneln verkriechenden, sich hinter Mauern versteckenden, vor Angst schlotternden, verweichlichten Memmen.
Noch viele Stunden und Tage kriege ich solche Dinge zu hören und jedesmal rege ich mich darüber auf. Aber es sind Menschen. Die würden nicht mal einen Zwergenmann von einer Zwergenfrau unterscheiden können.
Und nein! Ich bin auch kein Mensch. Ich war ein Zwerg und bin jetzt kein Zwerg mehr, weil ich kein Zwerg sein will.

Ehe ich es mich versehe, kommt noch jemand dazu, ein Mensch in Rüstung. Und dann kommt da noch jemand angeritten… Bin ich auf dem Marktplatz? Wo ist die Taverne? Ich will Bier.
Dieser Neuankömmling ist ein Mensch, vielleicht so alt wie ich. Er scheint einiges mitgemacht zu haben. Er und der andere Mensch bereden irgendwas von Brücken, Krieg, Riesen,… Na ja, wenn es Krieg geben wird, wäre das schon was. Ein paar Unholden die Fresse auseinanderreißen – Das könnte ich mal wieder gut haben.

Und dann schaut mich dieser Mensch an, ein Ritter von Wolkenstein. Wenn ihr mich fragt, Wolken können nicht aus Stein sein. Ich kenne Steine. Keiner davon ist so leicht, daß er fliegt. Außer man wirft ihn.
Er erkennt mich als das, was ich bin. Endlich mal etwas Vernunft hier. Das hatte ich schon eine Weile nicht mehr erlebt.
Und er kennt meinen Vater und gerade mal 2 Jahre ist es her, daß er ihn gesehen hat? Das heißt, er lebt noch. Ihm geht es sicher gut. Versohlt wahrscheinlich gerade ein paar Bösewichtern im Namen Braraks den Hintern.
Hach, das würde ich auch gerne.
Dieser Ritter reitet weiter, während ich mit Freya (jetzt ein schönes starkes Bier), diesem Magnus von Kassel (ich könnte jetzt gut auch was essen) und diesem anderen Menschenjüngling herumstehe.
Sie begleiten mich in ihr Dorf und zeigen mir sogar, wo ich Rasierzeug kaufen kann. Die Axt ist zum Rasieren auch nicht gut gewesen. Aber diese Messer bei dem Rasierzeug. Ich kann mir nicht vorstellen, damit jemanden ernsthaft im Kampf gegenüberzustehen.
Wieder muß ich mich ermahnen. Vater hat mir beigebracht:
„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, einen Gegenstand in den Körper eines Feindes zu rammen.“
Den Willen hab ich und den Zorn.

Oh, ich merke, wie er an mir nagt. Ich rasiere mich besser schnell und betäube ihn dann mit Bier und Wildbret.

In der Taverne trinke ich mein 7. Bier. Magnus leistet mir Gesellschaft. Wir essen und wir schwatzen. Er will mehr über die Geschichte des Menschenmädchens wissen für das ich mein Dasein als Zwerg so bereitwillig hergab. So richtig musikalisch ist er aber nicht. Er stimmt nicht in ein einziges meiner Lieder ein. Dabei sieht er aus wie ein Krieger.
Die anderen kommen dazu.

Der Menschenjüngling in der Rüstung meint, daß er einen Auftrag hat. Er soll nachschauen, was der Ritter vor hat und wieder geht es um eine Brücke.
Was haben diese Menschen auch Probleme mit Brücken? Wäre es ein Abrund… Ja! Aber das dreht sich im Gespräch um einen Fluß. Unter einen Fluß kann man sich durchgraben. Ich versteh das Problem nicht. Können diese Menschen keine Tunnel buddeln?
Ich beschließe, mitzukommen. So klug wie ich bin, sage ich aber, daß ich sie begleite, um großartige Schlachten zu schlagen. In Wirklichkeit befürchte ich, daß sie ohne meinen Verstand nicht weit kommen.

Tag 19 seit der Verbannung:
Nach 2 Tagen erreichen wir diese Brücke. Sie muß unsichtbar sein. Ich kann nichts erkennen. Da sind nur Pfeiler aus Holz und Menschen und ein Hügelriese. Gut! Wenn er was anstellen will, dann kümmere ich mich um ihn.
Vater hat immer gesagt: „Komm nicht zum Feind rauf, bring ihn zu Dir runter.“
Mein Blick sucht die Ferse des Riesen. Der Zorn brodelt gefährlich in mir. Ein falsches Wort, und er ist dran.

Er sagt aber kein falsches Wort. Mist! Er macht auch keine falsche Bewegung. Mist! Mist!
Er jammert darüber, daß die Menschen ihm seine Brücke wegnehmen wollen. Sie ist von seinen Vorfahren gebaut worden.
Was die Ahnen bauen, soll man ehren. Er hat Recht. Ist doch egal, ob es nicht mehr da ist oder nicht. Seine Ahnen haben es gebaut und das, was noch davon da ist, muß er beschützen. Gegen so jemanden mag ich nicht antreten. Da ist nichts Ungerechtes dran.

Die Menschen einigen sich mit dem Riesen aber trotzdem irgendwie. Wir fangen an eine Brücke zu bauen, bei der Priester mithelfen.

Tag 22 seit der Verbannung:
Die Brücke ist fertig. Ich will rüber. Aber Freya (Verdammt! Ich hab kein Bier mit. Also muß ein Schluck Pilzschnaps tun.) warnt uns vor dem Baum auf der anderen Seite.
Hähä! Ein Baum! Wie niedlich! Er kann nicht schlimmer sein als die fleischfressenden Gänseblümchen. Harhar!
Sie tanzt etwas herum und murmelt so Dinge und steckt uns dann ein Blatt an die Rüstung
Magnus schaut, als wenn er wünscht, daß sie nackt tanzt.
Das Blatt dürfen wir nicht abnehmen, meint sie, es würde uns vor der Weide beschützen.

Als wir auf der anderen Seite angekommen sind, schau ich mir das Blatt mal an. Ist doch ganz normal.
Der Menschenjüngling in der Rüstung, dessen Namen ich mir nicht merken kann, hat kein Blatt abbekommen. Er geht auf die Weide zu.

Bei Braraks Arsch! Ich höre meine Mutter.
Mama? Ich nähere mich ihr. Sie umarmt mich, so wie ich es kenne. So fest und so… hölzern? Wieso schmeck ich Holz?
Diese dreimalverfluchte billige Ausgabe eines übergroßen Grashalms hat mich reingelegt. Es hat mich verzaubert.
Zorn! Senk Dich über mich!

Als ich wieder aufwache, tut mir alles weh. Meine Rüstung hat eine leichte Delle. Der Baum liegt. Ich kann mich kaum bewegen.

Der Menschenjüngling hat mich gerettet und geheilt. Weil dieser Baum mich bezwungen hat. Aber erst nachdem ich ihm viele tiefe Wunden verpasst habe, die es dem Menschen ermöglichten, ihn zu fällen.
Es gehört Mut dazu, einen Gegner anzufallen, der einen Schlachtenwüter bezwingt, selbst wenn dieser verletzt ist. Ich beschließe, ihn zu mögen (das hat nichts damit zu tun, daß er mich geheilt hat). Seinen Namen kann ich mir aber immer noch nicht merken.

Es ist lästig, daß ich nie weiß, was ich tue, wenn sich der Rote Schleier senkt. Ich sehe immer nur das Ergebnis. Man kann mir dann nur erzählen, was ich gemacht habe.

Freya schmollt. Warum auch immer! Aber sie kann Wunder wirken. Vater hat mir beigebracht, daß man sich mit Wunderwirkern immer gut stellen sollte. Außerdem klingt Freya immer noch nach Bier.
Sie beruhight sich, nachdem wir ihrer Forderung nachgegeben haben, einen Baum zu pflanzen aus den Samen dieses Baumes, der mich umbringen wollte. Wenn daraus wieder was Komisches werden sollte, mach ich es nieder mit Feuer.

Wir ziehen weiter. Ein paar Stunden später kommen wir an einem Dorf vorbei. Die scheinen Frauen im Überfluß zu haben. Die sind sogar als Wachen tätig. Was für eine verschwenderische Zurschaustellung. An diesen Frauen ist mehr dran als an Freya. Aber immer noch zu hager… und zu groß und zu wenig Haare… obwohl die eine auf der Palisade…

Freya und der Menschling werden reingelassen, weil die Wache sie mit einem Edelstein anschaut. Mich und Magnus läßt man draußen. Unhöfliches Volk!
Nachts bring ich Magnus ein paar Lieder bei und mach etwas Hammerwerfen.

Ich bin gespannt, was der neue Tag bringt an Schlachten.

Außerdem gab es noch diesen kurzen Teaser zur Welt:
Irgendwie hatte alles mit den magischen Kriegen angefangen. Die Magier schlugen sich mit Ihren Armeen aus Untoten, Dämonen und magischen Konstrukten. Die Mächte brachten Berge zum Zersplittern, ließen Neue wachsen und schafften an Ihrem Ende den Nebel des Grauens. Er bedeckt jetzt das Land und in Ihm gibt es Orte, die alle Lebewesen verändern, nein pervertieren.
Die Zwerge haben sich wieder vollständig unter die Erde zurück gezogen und bekämpfen alles was in Ihr Reich kommt fanatisch.
Die Elfen haben Ihre Wälder abgeholzt und den Sand der Erde magisch zu Glas geschmolzen. Sie wohnen jetzt unter riesigen Glaskuppeln in pervertierten Städten. Sicher mag man von der Effizienz der Elfen beeindruckt sein, doch die hängenden Gärten und Gewächshäuser welche von magischen Licht erhellt werden lassen diesen einst freien und den Wald liebenden Volk keine Luft zum Atmen. Ihre Magie schützt die Umgebung der Städte und Ihre Golems töten alles was sich Ihnen ohne die richtigen Schutzsiegel nährt.
Also bleiben nur noch die Menschen, die Orks und die Goblins sowie Hobgoblins. Sie sind es die unter dem Fluch des nebels leiden. Ihre Priester sprechen Gebete um den Nebel und das Chaos fern zu halten, die wenigen Berge die aus dem Nebel ragen sind zu gewaltigen Städten gewachsen die nur das Recht des Stärkeren kennen und nur die Kartographen kennen die sicheren Wege durch den Nebel und wissen wo man unverdorbenes Fleisch zum Essen oder Früchte zum sähen findet. Sie überbringen Briefe und führen die Karawanen der Elfen mit dem Glas und den wenigen Magieren die sich mit dem Bau der Gewächshäuser auskennen zu den zahlenden Kunden. Und glaubt mir, der Preis ist hoch. Die Elfen essen und trinken gerne. Nur vom Bessten.
Die Luftschiffe, welche aus dem Holz der fliegenden Bäume gefertigt werden sind unermesslich wertvoll und es herrsxht ein ständiger Krieg um sie, denn sie könen das Überleben von Städten sichern und transportieren die Wahren und Menschen ohne Gefahr.

Nur einzelne Gruppen von Abenteurern brechen aus der Sicherheit der Dörfer aus und suchen das Abenteuer, den Tod oder Ihre verlorenen Verwandten. Sie suchen Orte ohne Nebel oder für Felder, töten umherziehende Monster und räumen die Grüfte der Klöster und ehemaligen Städte aus. Immer auf der Suche nach etwas was Ihnen Geld, Ruhm oder den Tod bringt. Dabei müssen sie aufpassen, dass der Nebel sie nicht zu sehr verändert und ihnen so die Rückkehr in die Heimat unmöglich macht. Das Fehlen der Götter macht sich bemerkbar, denn die Macht des Nebels kann nur von wenigen gebändigt werden und die Völker neigen ohne Götter dazu auch ohne Leitbilder für das richtige Verhalten zu sein.

Um die Magie der Veränderungen umzusetzen übertrage und ergänze ich gerade eine Tabelle aus dem Dragon Reign.

 

Zur Welt und den Ideen:

 

Wir Spielen auf Aventurien. Bloß, das eben alles anders ist. Von den Göttern lebt nur noch der Namenlose und die Karten sind komplett anders. Ich kann mit den Tempeln vieler Götter dienen. (Dungeons) und den Spielern die Möglichkeit geben die Welt nach ihrem Wunsch neu zu gestalten. Karten aus Städten und Namen aus Gebieten sind zu Hauf vorhanden.

Fernziel der Kampagne ist es, dass die Spieler zu den neuen Göttern werden und so mal nebenbei die entsprechenden Sprüche für ihre Anhänger umsetzen. (Ich habe da ja schon etwas Vorarbeit zu geleistet)

Grob gesagt ist es also eine Art:

Wir bauen uns ein Aventurien das wir mögen und hauen dabei viele Köpfe ein.

Ich suche übrigens noch nach alternativen Karten, die ich benutzen kann. Der Orko wollte mir ein paar schicken aber lässt auf sich warten.